Das weltbeste Studentenfutter in zwei Varianten
Studentenfutter liefert viele Mineralstoffe, Vitamine und gesunde Fette, ist gut für das Gehirn und auch für Sportler absolut empfehlenswert. Studentenfutter leistet einen wichtigen Beitrag zur Protein- und Energieversorgung und wirkt sich zudem auch noch positiv auf die Verdauung aus. Der hohe Anteil an ungesättigten Fettsäuren wirkt Herz- Kreislauferkrankungen entgegen. Also ein durch und durch gesunder Snack. Wer allerdings mit seinem Gewicht zu kämpfen hat, sollte es bei einer Handvoll pro Tag belassen.
Wir wollen euch heute zeigen, wie ihr das weltbeste Studentenfutter ganz leicht selber zubereiten könnt, und das gleich in zwei Varianten, süß und pikant.
Studentenfutter mit Zimt und Ahornsirup
ihr benötigt dazu:
100g Paranüsse │ 150g Haselnüsse (am besten blanchiert) │ 200g Cashewkerne │ 3 EL Ahornsirup │ 1/2 TL Zimt │ eine Prise Salz │ 200g Rosinen
Den Backofen auf 220°C vorheizen. Die Nüsse auf ein Blech oder in eine Auflaufform geben. Die Nüsse sollten möglichst frei liegen. Zimt, Salz und Ahornsirup darübergeben und gut durchmischen. Für 10 Minuten in den Ofen geben, danach noch mal alles gut durchmischen und weiter 10 Minuten rösten. Aus dem Ofen nehmen und die Rosinen druntermischen.
Studentenfutter mit Chili und Tamari
100g Paranüsse │ 150g Haselnüsse (am besten blanchiert) │ 200g Cashewkerne │ 4 TL Tamari (das ist eine bestimmte Sorte Soyasauce)│ 1 EL Olivenöl │ eine Prise Salz │ 1 TL Chiliflocken oder Cayennepfeffer
Auch hier alle Zutaten auf ein Blech oder in eine Auflaufform geben, gut mischen, 10 Minuten rösten. Danach wieder mischen und noch einmal für 10 Minuten rösten.
Natürlich könnt ihr mit den Zutaten auch variieren, je nach Geschmack. Beispielsweise Mandeln anstelle von Paranüssen, getrocknete Cranberries oder Kirschen anstatt Rosinen. Beide Varianten sind auf jeden Fall unverschämt lecker. Aufbewahren könnt ihr das Ganze in einem großen Schraubglas oder wenn es so schnell weggeht wie bei uns, in eine Brotzeittüte.
